Start in die dritte Phase...

Im März waren wir auf Pilgerreise in Malta. Nicht nur die wunderschöne Frühlingslandschaft hat uns beeindruckt, sondern auch die Begegnung mit den Einheimischen – wie der Hl.Paulus erlebten auch wir die Inselbewohner als «ausserordentlich freundlich». sondern auch die Begegnung mit den Einheimischen – wie der Hl.Paulus erlebten auch wir die Inselbewohner als «ausserordentlich freundlich». Nebst der Beschäftigung mit der reichhaltigen Geschichte Maltas, durfte auch ein Bad im Meer nicht
fehlen. Und durch die Begleitung vom ortskundigen Matthias Renggli fanden wir nicht nur den korrekten Schiffsfahrplan, sondern durften auch in den schönsten Heiligtümern Gottesdienst feiern.
Nach fleissiger Gartenarbeit, intensiven Ostertagen mit zahlreichen jungen Menschen bei der Gemeinschaft der Seligpreisungen und einer Woche Ferien startete die dritte Phase: Hoffnung schenken. In der Spezialwoche «Christsein in der säkularisierten Welt» besuchten uns engagierte Referenten aus Politik, Pädagogik und Sozialarbeit, was zu zahlreichen angeregten Gesprächen führte. Entsprechend gut vorbereitet, waren wir auf den Sozialeinsatz. Zumindest theoretisch. Denn die Konfrontation mit der Wirklichkeit ist nochmals ein anderes Kapitel. Herausfordernd und bereichernd. Auf einem Bauernhof in der Ostschweiz, in Luzern im Alterszentrum der barmherzigen Brüder und im Christenhüsli in Zürich durften wir eine Woche lang mithelfen.

Und vergangener Samstag wurde trat Oasis 3.0 in die Fussstapfen von Oasis 2.0 und in Zug wurde getanzt: Hundert junge Menschen aus der ganzen Schweiz folgten der Einladung von Oasis ins Pfarreizentrum Gut Hirt. Dort gab es ein feines Znacht, gute Musik und sehr viel Bewegung.